Pressespiegel

Gleich zwei neue Freiflächen-Projekte wurden am vergangenen Wochenende in der Ausstellung BERLIN GLOBAL im Humboldt Forum eröffnet. Beide Sonderausstellungsprojekte sind bis 30. August 2027 zu erleben.

Die Freifläche der Bürgerstiftung Neukölln „Wenn ich König*in wäre…“ gibt jungen Stimmen aus Berlin-Neukölln eine Bühne, um ihre Positionen zu Teilhabe, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Gerechtigkeit medial und installativ darzustellen. Wie sähen Berlin und die Welt aus, wenn junge Menschen sie gestalten könnten?

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Das Projekt „Beteiligung zum Verkehrskonzept Körnerkiez“ wurde gestern, am 3. November 2025, vom Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligung e.V. mit der Auszeichnung „Gute Bürgerbeteiligung 2025“ geehrt. Der Preis richtet sich an Kommunen und an zivilgesellschaftliche Organisationen, die in Kooperation mit Kommunen qualitativ hochwertige Beteiligungsprozesse durchführen.
An der Umsetzung des Neuköllner Projektes waren das Bezirksamt Neukölln, der Mitmachladen, das Planungs- und Beteiligungsbüro stadtraum, Fair Spaces sowie das Projekt „Leicht gemacht“ der Bürgerstiftung Neukölln beteiligt.

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Am 14. September feierte die Bürgerstiftung Neukölln ihr 20-jähriges Bestehen in der evangelischen Brüdergemeine in Rixdorf. Zu den geladenen Gästen zählten unter anderem Bezirksbürgermeister Martin Hikel, Neuköllns Stadträtin für Bildung, Schule und Sport, Janine Wolter, Ingo Malter, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land, und die CDU-Bundestagsabgeordnete Ottilie Klein.

Zum Artikel auf Seite 42 und 43

Am 21. November 2005 taten sich über 100 Stifter, darunter Kirchengemeinden, Kita- und Schulfördervereine, Hauseigentümergemeinschaften und Unternehmen zusammen und gründeten
in Neukölln die erste Stadtteil-Bürgerstiftung Deutschlands. Die Idee dahinter: Bürger schließen sich in einer finanziell und parteipolitisch unabhängigen Stiftung zusammen, um den eigenen Kiez aktiv mitzugestalten.

Zum Artikel auf Seite 1 und 4

20 Jahre alt wird die Bürgerstiftung Neukölln am 21. November 2025. Schon am vergangenen Sonntag, 14.9. , feierten ihre Mitglieder zusammen mit vielen Kooperationspartner und Unterstützern bei einem großen Festempfang in der Brüdergemeine, Kirchgasse 14, und ließen zwei Jahrzehnte erfolgreicher Stiftungsarbeit Revue passieren.

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Wie Beteiligung in der Stadt gelingen kann, zeigt ein neuer Beitrag im Magazin „BETEILIGEN!“ des Branchenverbands Bürgerbeteiligung. Die beiden Projekte Bürgerstiftung Neukölln „Mitmach-Laden“ und „Leicht gemacht“ arbeiten mit dem Bezirksamt Neukölln daran, neue Wege für echte Teilhabe zu eröffnen. Einblicke und Impulse aus der Praxis der beiden Projekte lesen Sie im Artikel.

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Der Mitmach-Laden feierte am 13.3. 2025 die Eröffnung seiner neuen Räume im Körnerkiez. Allen Interessierten bot sich die Gelegenheit, den Raum für Beteiligung kennenzulernen und sich über Beteiligungsmöglichkeiten im Bezirk zu informieren.

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Die Berliner Morgenpost berichtet über das 20-jährige Jubiläum der Bürgerstiftung Neukölln, Probleme im Bezirk und wie die Arbeit von den Senatskürzungen betroffen ist.

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Ein Artikel im Rudower Magazin bewegte viele Rudower*innen dazu, uns Sachspenden für unseren Trödel zu übergeben, der sonntags bei guten Wetter am Richardplatz stattfindet.

zum Artikel auf Seite 18 der Ausgabe

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Im Wort zum Sonntag u.a. über unsere Veranstaltung „Nahost in Neukölln – Wie können wir nach dem 7. Oktober Brücken bauen?“

Das Wort zum Sonntag vom 4. Mai 2024 hier zum Nachlesen.

Bericht über unsere Veranstaltung „Nahost in Neukölln: Wie können wir nach dem 7. Oktober Brücken bauen?“

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Die taz über unsere Veranstaltung „Nahost in Neukölln – Wie können wir nach dem 7. Oktober Brücken bauen?“

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Der „Tagesspiegel Ehrensache“ stellt die Bürgerstiftung Neukölln als eine der vier Bürgerstiftungen Berlins vor.

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